
Was sind unsere Erfahrungen mit dem Socialmedia Tool von Buffer?
Pixelhafen Design • 6. März, 2018
Wir nutzen nun seit genau einem Monat, das Socialmedia Tool Buffer. Doch wofür nutzen wir Buffer eigentlich genau? Buffer ermöglicht es uns Postings genau zu planen, im Vorwege zu erstellen und auf mehreren Kanälen zu veröffentlichen. So können unsere Beiträge beispielsweise trotz eines Meetings erscheinen und bleiben nicht auf der Strecke. Genauso kann man so etwas natürlich für gesamte Kampagnen verwenden. Wir nutzen Buffer aber hauptsächlich um stetig an bestimmten Tagen, einen kleinen Einblick in unser Agenturleben zu liefern.
Weshalb Buffer nicht die Lösung für alle ist.
Buffer ermöglicht es mehrere Socialmedia Kanäle gleichzeitig anzusprechen. Die derzeit verfügbaren Kanäle sind: Twitter, Facebook, LinkedIn, Google+, Instagram und Pinterest. Doch bereits hier sind einige Stolperstricke auf die ihr achten solltet. Solltet ihr die kostenlose Variante verwenden könnt ihr beispielsweise nicht auf Pinterest posten. Dies ist erst ab der ersten kostenpflichtigen Staffelung möglich. Dazu kommt etwas, was uns persönlich eher ein wenig stört, dass man nicht direkt auf Instagram posten kann. Instagram bietet mit seiner aktuellen API leider keine Schnittstelle hierfür, weshalb Buffer euch an den geplanten Post erinnert, den hinterlegten Text in die Zwischenablage kopiert, euch zu Instagram weiterleitet und ihr dort dann den Text einfügen müsst, woraufhin ihr dann manuell posten könnt. Aktuell arbeitet Instagram aktuell aber an einer Schnittstelle für solche Tools wie Buffer.
Welche Nachteile hat Buffer noch? Je nach Version, habt ihr nur begrenzte Anzahlen an Accounts die ihr verknüpfen könnt, unterschiedlich viele Teammitglieder die darauf zugreifen können und ihr könnt nur begrenzt viele Postings im Vorwege planen. Außerdem erhaltet ihr keine Tracking Möglichkeit, keine gekürzten Links und auch keine Analytics zu euren Beiträgen.
Doch wir nutzen dennoch Buffer. Denn wir erhalten eine kostenlose App, sowohol für Android als auch IOS. Es gibt eine Browser Erweiterungen, wenn sie jemand benötigt. Es kostet, solange ihr nur ein geringes Aufkommen an geplanten Beiträgen habt, keinen Cent. Doch der größte Vorteil ist, ihr erspart euch sehr viel Zeit und vor allem Stress.
Buffer ist unserer Meinung nach ein sehr übersichtliches und vor allem leicht zu bediendes Tool. Es ist zwar nur in englisch verfügbar, doch das sollte niemanden abschrecken, da sowieso jeder Begriff beinahe selbsterklärend ist.
Die alternativen Tools
Neben Buffer gibt es noch unzählige Alternativen, sei es kostenlos oder kostenpflichtig. Einige davon sind: Hootsuite, Social Pilot oder Friends+Me.
Jeder dieser Anbieter hat seine Vor- und Nachteile. Damit ihr euch darüber ein etwas besseres Bild machen könnt, schaut euch das Ganze doch bei Trusted an und findet für euch das Richtige.
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